Qualitätskontrolltechnik für Kunststoffteile

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Technologie zur Automatisierung von Qualitätskontrollprozessen von Kleinserien und Mehrkomponenten-Produktionsteilen mit hoher Variabilität der Modelle in der Zeit, die dazu beiträgt, die Effektivität der Qualitätskontrolle zu erhöhen, die fehlerhafte Produktion und den Materialverbrauch zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern.

Die Entwicklung einer Reihe von parallelen Algorithmen, Methoden zur Abbildung von Teileoberflächen und Datenfusion wird eine kontinuierliche Auswahl und Qualitätskontrolle sowie die interne Verteilung mehrerer gleichzeitig hergestellter Teile bei einem Durchsatz von 12.000-20.000 Stück/h ermöglichen.

Die Projektphasen umfassen die Entwicklung und Laborerprobung von Algorithmen für die Fusion und Analyse von Kamerabildern, Daten von Profilometern und Daten von Kontrollsystemen, die es ermöglichen, alle signifikanten Defekte in den gefertigten Teilen zu erkennen und sie in der technologischen Abfolge auszuwählen. Geplant sind auch die Konzeption einer Demonstrationslinie, die Entwicklung von Elementen der Automatisierung und Mechanik für das System des Transports und der Positionierung von Werkstücken im Prozess der Auswahl und Qualitätskontrolle sowie die Integration von Elementen der Demonstrationslinie, die Demonstration des Systems der Auswahl und Qualitätskontrolle auf der Grundlage eines experimentellen Umfelds, das die Bestätigung seiner Schlüsselparameter ermöglicht. In den Phasen IV und V wird die Technologie in mehreren Leistungstests unter Berücksichtigung verschiedener Einstellungen der Technologiekomponenten optimiert.

Das Projekt wird von einem wissenschaftlich-industriellen Konsortium durchgeführt, das aus Hanplast Sp. z o.o. und Centrum Badań i Rozwoju Technologii dla Przemysłu S.A. besteht. Die Ergebnisse werden in die Operationen von HANPLAST einfließen.

Das Projekt wird in Übereinstimmung mit der Projektfinanzierungsvereinbarung mit der Nummer POIR.01.01.01-00-0116/20-00 im Rahmen des Operationellen Programms Intelligente Entwicklung 2014-2020, Maßnahme 1.1: F&E-Projekte von Unternehmen, Untermaßnahme 1.1.1: Industrielle Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von Unternehmen, durchgeführt.